Figura & Complementum

INPUT: Genesis

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. (...)

INPUT: Johannes

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.

OUTPUT: Markov

Am Anfang schuf Gott Himmel und über alles Getier, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es ward Licht. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da scheiden Tag und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art. Und Gott nannte das Licht der Menschen. Und das Licht gut war. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. Im Anfang war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. Und Gott machte die Tiere des Feldes und über die Vögel unter dem Himmel und Erde. Und die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel und über alle Tiere des Feldes und über alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser unter der Feste des Himmels. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.  ...

(Fortsetzung) OUTPUT: Markov

... Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da scheiden Tag und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht. Das war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das wahre Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es geschah so. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da scheide zwischen den Wassern, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art, und das Vieh und über das Vieh nach seiner Art, und Bäume, die da scheide zwischen den Wassern, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel an besondere Orte, daß man das Trockene Erde, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es geschah so. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser unter dem Himmel und über die Vögel sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war in der Welt, und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, und das Leben war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.